Thermografie Wärmebilder.
Mit Thermografie-Aufnahmen Wärmebrücken am Haus erkennen.
Nebenkosten senken, Wohnkomfort steigern und nicht zuletzt einen Beitrag zum Klimaschutz leisten: Thermografie-Wärmebilder sind kostengünstig und helfen, das eigene Haus auf wärmetechnische Mängel – sogenannte Wärmebrücken – zu untersuchen. Darüber hinaus liefern Thermografie-Aufnahmen Hinweise auf undichte Türen und Fenster, Schwachstellen an Isolierungen, Wintergärten oder Dächern. Nicht zuletzt können auch durchfeuchtete Wände entlarvt werden. Unsere Energie-Experten helfen Ihnen, kostengünstig und schnell Temperaturunterschiede sichtbar zu machen und Wärmebrücken zu erkennen.
Unser Wärmebilder-Angebot für Sie:
- Mindestens sechs Außen- und/oder Innenaufnahmen sowie Detailaufnahmen
- Erläuterung der erkenntlichen Schwachstellen
- Übermittlung der Ergebnisse in einer E-Mail mit konkreten Hinweisen und Empfehlungen sowie Verbesserungsvorschlägen
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Thermografie FAQ: Häufig gestellte Fragen.
Was sind Thermografie-Wärmebilder?
Thermografie basiert auf dem Prinzip, dass alle Körper, die wärmer als der absolute Nullpunkt (0 Kelvin = -273,15 Grad Celsius) sind, Wärme abstrahlen. Dieses bildgebende Verfahren dient der Erfassung und Analyse dieser Wärmestrahlung. Mit Thermografie-Aufnahmen lassen sich energetische Schwachstellen überprüfen und die Wärmeisolierung von Gebäudehüllen bewerten. Mithilfe von Infrarotmessungen werden die Oberflächentemperaturen der äußeren Bauteile bestimmt, die dann durch farbige Wärmebilder sichtbar gemacht werden können.
Wozu benötige ich eine Thermografie-Wärmebilder?
Die Thermografie bietet verschiedene Anwendungsmöglichkeiten:
- Sichtbarmachen von Wärmeströmungen (Leckagen) an der Gebäudehülle
- Überprüfung der Wärmedämmung
- Aufzeigen unerwünschter Wärmebrücken
- Identifikation von nicht sichtbaren Leitungen/Konstruktionen
- Aufspüren von Wasserschäden/Durchfeuchtungen
Wann können die Thermografie-Aufnahmen durchgeführt werden?
Thermografie-Aufnahmen können Während der Heizperiode angefertigt werden. Vorrausetzung für die Durchführung der Aufnahmen ist ein deutlicher Temperaturunterschied zwischen Innen- uns Außenluft von 15 K (15° C). Die Erstellung von aussagekräftigen Thermografie-Wärmebildern ist nur bei Außentemperaturen bis maximal 5° C möglich. Theoretisch ist die Thermografie unabhängig von der Tageszeit durchführbar, allerdings können die Ergebnisse durch starkes Sonnenlicht, Wind und Niederschlag verfälscht werden. In der Regel werden die Aufnahmen vor Sonnenaufgang oder nach Sonnenuntergang bei guten Wetterbedingungen durchgeführt.
Was gibt es bei der Thermografie zu beachten?
Die Räume sollten vor der Thermografie gleichmäßig beheizt sein. Es empfiehlt sich, die Nachtabsenkung ein bis zwei Tage vor der Messung auszuschalten. Die Fenster sind mind. zwei Stunden vor den Aufnahmen geschlossen zu halten.